RHEINISCHE POST
6. 1. 1970

 

Im Gespräch
 
 

Luigi La Speranza, siebenjähriges Wiener Malwunder, dessen neapolitanischer Name "Die Hoffnung" bedeutet und dessen spontane Produkte von der österreichischen Öffentlichkeit als surrealistische Glanztaten bewundert werden, kommt im Februar mit seiner Mutter nach Düsseldorf zur Eröffnung einer Ausstellung seiner Werke in der Galerie Brebaum an der Kö. Die Ausstellung ist Auftakt einer Zusammenarbeit zwischen Brebaum und der Wiener Galerie Basilisk, sie will in Düsseldorf im Laufe dieses Jahres drei Wiener Künstler vorstellen, die endlich einmal nicht zur Wiener Schule gehören. Nächste Wiener Ausstellung bei Brebaum: Der Zeichner Herwig Zens.


 
 
 
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